Dass ein gutes Zusammenleben zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen möglich ist, veranschaulichen „Hand in Hand“-Schulen in Israel Tag für Tag. Die vom Kindermissionswerk geförderte Nichtregierungsorganisation „Hand in Hand“ macht sich dafür stark, dass Kinder unterschiedlicher Religion und Herkunft gemeinsam unterrichtet werden und dadurch früh Freundschaften schließen.
Derzeit unterhält „Hand in Hand“ sechs Kindergärten und Schulen in Jerusalem, Haifa, Galiläa, Jaffa, Kfar Kara und Tira Kfar, die von ebenso vielen jüdischen wie arabischen Kindern besucht werden. Insgesamt sind 2.000 Kinder und Jugendliche in „Hand in Hand“-Einrichtungen eingeschrieben.
Die vom Kindermissionswerk geförderte Nichtregierungsorganisation „Hand in Hand“ macht sich dafür stark, dass Kinder unterschiedlicher Religion und Herkunft gemeinsam unterrichtet werden und dadurch früh Freundschaften schließen. Um dies zu erreichen, hat sie ein Netzwerk zweisprachiger Kindergärten und Schulen aufgebaut und organisiert gemeinsame sportliche, kulturelle und soziale Aktivitäten für jüdische und arabische Kinder und deren Eltern.
Dass ein gutes Zusammenleben zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen möglich ist, veranschaulichen „Hand in Hand“-Schulen in Israel Tag für Tag. Die vom Kindermissionswerk geförderte Nichtregierungsorganisation „Hand in Hand“ macht sich dafür stark, dass Kinder unterschiedlicher Religion und Herkunft gemeinsam unterrichtet werden und dadurch früh Freundschaften schließen.
Klara Koch, Länderreferentin im Kindermissionswerk
„Es haben uns in den vergangenen Wochen viele besorgniserregende Nachrichten von unseren Partnern erreicht, die unter erschwerten Bedingungen versuchen, bestmöglich weiterzuarbeiten. Für diesen Einsatz gilt ihnen unsere ganze Bewunderung. Sie geben die Hoffnung nicht auf und leisten weiter einen enorm wichtigen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen und Stereotypen. Mit ihrer Arbeit sorgen sie für mehr Toleranz und Offenheit."