Die Zahl der magelernährten Kinder im Norden des Südsudans ist sehr hoch. Besonders schwache Mädchen und Jungen werden im Mary-Immaculate-Krankenhaus in Mapuordit behandelt.
Im Norden des Südsudans wird die ohnehin schwierige Versorgungslage noch durch bewaffnete Konflikte erschwert. Leidtragende in dieser Region sind vor allem Frauen, Kinder, Ältere und Menschen mit Behinderung. Vier Pfarreien kümmern sich um diese bedürftigen Gruppen.
Die Auswirkungen der extremen Wetterphänomene sind für viele Menschen langfristig. Tierbestände erholen sich nur langsam, und für gute neue Ernten muss stark in die Landwirtschaft investiert werden.
Besonders hart hat es die Menschen in Äthiopien und im Südsudan getroffen. Aber auch in Malawi, in Eritrea und in Kenia leiden die Menschen unter den Folgen der extremen Wetterphänomene.
Mit Nothilfen unterstützt das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ die Menschen in den Dürre- und Überschwemmungsgebieten in Äthiopien, im Südsudan, in Malawi, in Kenia und in Eritrea.