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Kinder im Krieg brauchen unsere Hilfe

Kein Kind sollte Krieg erfahren müssen! Kein Kind sollte erleben, dass Bomben Häuser zerstören, Familien auseinandergerissen und Menschen verletzt oder getötet werden. Und doch sind Kinder auf allen Kontinenten Kriegshandlungen, Verfolgung, Angriffen und Flucht schutzlos ausgesetzt. Weltweit ist Krieg für viele Mädchen und Jungen und ihre Familien schrecklicher Alltag. Sie haben alles verloren und leben in ständiger Angst. Manche Kinder wissen nicht, wie sich ein Leben ohne Krieg anfühlt.

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Für Kinder und ihre Familien in Kriegsgebieten.

Artem* (Name geändert) lebte in großer Angst. Der Fünfjährige sprach oft vom Krieg und seiner Sorge, dass Soldaten in sein neues Zuhause kommen und ihn und seine Mutter Zlata* überfallen würden. Nachts wachte er auf und schrie. Und irgendwann stellte er auch das Essen ein.

Zlata erzählt, dass sie in ihrer Heimat unter Besatzung der russischen Armee standen. Bei Luftangriffen versteckten sie sich im Keller und hatten große Angst um Artems Vater, der in der Stadt nach Lebensmitteln suchte. Sie riskierten ihr Leben, als sie flohen. Auch Zlata hatte jeden Tag Angst und konnte mit der Situation nur schwer umgehen.

Heute geht es Mutter und Sohn besser. Artem hat kaum noch Angst und fühlt sich sicher. Auch schlafen und essen kann er wieder. In Drohobych, wohin er mit seiner Mutter geflüchtet ist, macht er Dank der örtlichen Caritas eine Therapie und baut so Stress und Ängste ab. Auch Zlata hat Hilfe bekommen, ist selbstbewusster geworden und vermittelt Artem, dass er jetzt in Sicherheit ist.

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Für Kinder und ihre Familien in Kriegsgebieten.

Es gibt viele Kinder wie Artem

Die Caritas Drohobych kümmert sich um Kinder wie Artem und ihre Familien, die von Krieg und Flucht traumatisiert sind. Die Kinder können in geschützten Räumen zur Ruhe kommen und durch Therapie, aber auch durch gemeinsames Spielen und Basteln, das Erlebte verarbeiten. Insgesamt bekommen dort 3.000 Kinder und ihre Mütter Unterstützung. Neben der psychotherapeutischen Betreuung werden die Mädchen und Jungen auch medizinisch behandelt.

Millionen Menschen brauchen Hilfe

Die Situation in der Ukraine bleibt schwierig: Derzeit gibt es rund 5 Millionen Binnenflüchtlinge wie Artem and Zlata. Sie mussten ihre Heimat verlassen und sind seitdem auf Hilfe angewiesen. Nahrungsmittel, Unterkünfte, medizinische Behandlung und psychologische Betreuung werden am dringendsten gebraucht.

Wenn der Winter kommt, verschärft sich die ohnehin schwierige Situation und der Bedarf an Hilfsgütern steigt. Insgesamt sind fast 18 Millionen Menschen in der Ukraine auf Hilfe angewiesen.

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!

30 Euro kostet ein Hygienepaket mit Windeln für eine Familie im Monat.
Mit 70 Euro schenken Sie einer Familie ein Nahrungsmittelpaket.
175 Euro beträgt der Wochenlohn für eine Psychologin oder einen Psychologen.

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