Der Segensbrief - Jetzt wird eingetütet
Die Idee:
Die Sternsinger haben an der Haustür niemanden angetroffen. Oder ein klassischer Haustürbesuch war nicht möglich. Warum nicht trotzdem einen königlichen Gruß und den Segen für das nächste Jahr hinterlassen - und zwar in Form eines Briefes?
Die Umsetzung:
Das könnte in den Segensbrief:
- Der Flyer "Ein Segen für Sie" mit einem Einleger, der auf die Aktion vor Ort indivduell angepasst werden könnte.
- Einen Segensspruch (gerne mit einer Vorlage für eine Haussegnungsfeier)
- Den gesegneten Segensaufkleber oder ein Stück gesegnete Kreide
- ggf. eine Sternsinger-Spendentüte oder ein Überweisungsträger der Pfarrgemeinde (falls Ihre Gemeinde eine eigene Online-Spendenaktion eingerichtet hat, können Sie auch auf diese verweisen).
- Wie wäre es außerdem mit einem persönlichen Gruß oder einem selbst gemalten Bild Ihrer Sternsingergruppe?
Tipp:
Einfach alle Bestandteile in den Flyer einlegen und mit einer Büroklammer oder einem Sternsinger-Aufkleber fixieren. Alternativ können Sie alles in einen Umschlag packen und mit einem Sternsinger-Stempel oder -Aufkleber verzieren. Richtig persönlich wird es, wenn die Sternsinger ihn verzieren oder bemalen. Hier finden Sie ein Motiv für den Umschlag (JPG-Vorlage DIN A5 oder zwei auf einer DIN A4-Seite als PDF).
Die Sternsinger-Haltestelle – nächster Halt ,Segensreich'
Die Idee:
Ob in der Kirche, auf dem Gemeindeplatz, Wochenmarkt oder in der Fußgängerzone: Gestalten Sie mit Ihren Kronenträgern eine Sternsinger-Haltestelle. Rund um Weihnachten können Sie so auf die Aktion aufmerksam machen, Kinder in Ihrer Gemeinde motivieren, Sternsinger zu werden, oder auch Anmeldelisten auslegen, in die sich Interessierte für einen segensreichen Besuch der Kronenträger eintragen können.
Nach der Aktion ist ein Stand eine tolle Möglichkeit, den Segen persönlich an all jene weiterzugeben, die den Besuch der Kronenträger verpasst haben. Vielleicht landet ja so auch noch die ein oder andere Spende in der Sammeldose.
Die Umsetzung:
Für die Gestaltung braucht es nicht viel. In fast allen Gemeinden sind Pavillons vorhanden, die die Sternsinger im Fall der Fälle vor Wind und Wetter schützen können. Auf Tischen finden Infomaterialien, Segensaufkleber oder Spendendose genug Platz. Und schließlich fehlt nur noch Deko, Deko, Deko. Binden sie die Sternsinger bei der Gestaltung in den Gruppenstunden mit ein – hier lassen sich bestimmt viel kreative Ideen spinnen.
Hier vorab ein paar Tipps von uns:
Befestigen Sie selbstgestaltete Kronen mit Bindfäden an den Pavillonstangen – ein echter Hingucker.
Wenn Sie zudem ein Sternsinger-Banner, eine Fahne oder ein Roll-Up einplanen, finden sie hier Druckvorlagen.
Nicht vergessen: Werbung! Weisen Sie im Pfarrbrief, auf der Gemeinde-Homepage oder auf dem Social-Media-Kanal auf die Haltestelle hin oder bitten sie die lokale Zeitung einen Bericht zu schreiben. Informationen zur Pressearbeit rund ums Sternsingen finden Sie schon bald hier.
Ein Hinweis zum Schluss: Je nachdem, wo Sie ihre Haltestelle einrichten wollen, ist zuvor ggf. eine Erlaubnis durch das Ordnungsamt einzuholen.
Unterstützer gewinnen – je mehr desto besser
Die Idee:
Ob Bäcker, Apotheke oder örtlicher Supermarkt – fragen Sie doch einfach mal, ob sie die Aktion unterstützen wollen. Wie? Ganz einfach: durch das Auslegen von Infoflyern zur Aktion, dem Aufhängen des Sternsinger-Plakats oder auch durch das Aufstellen einer Spendendose. Vielleicht ist es sogar möglich, das gesamte Schaufenster königlich zu gestalten.
Das ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, um auf die Aktion aufmerksam zu machen und für den guten Zweck des Sternsingens zu werben. Zugleich kann so auch darüber informiert werden, wie man die Sternsinger für einen Haustürbesuch bestellen kann.
Die Umsetzung:
Vielleicht besteht schon der ein oder andere persönliche Kontakt? Wenn nicht, dann einfach mal vor Ort persönlich vorbeischauen oder stellen Sie eine offizielle schriftliche Anfrage. In Kürze stellen wir auf dieser Seite Textbausteine hierfür bereit.
Das Okay liegt vor? Dann nichts wie los mit der Gestaltung des Info-Standes bzw. -Ecke. Flyer und Materialien finden Sie hier. Immer ein Hingucker: Selbstgestalte Sternsinger-Kronen. Am Besten Sie binden Ihre Könige und Königinnen bei der Gestaltung mit ein und werkeln und basteln mit Ihnen in der Gruppenstunde. Vielleicht verteilen Sie unter Ihren Kronenträgern ,Stand‘-Patenschaften, so dass das Material vor Ort regelmäßig aufgefüllt wird.
Hier noch eine besonders geschmackvolle Variante:
Anstatt eine Spendendose aufzustellen, können Sie etwa den lokalen Bäcker bitten, zum Dreikönigsfest ein spezielles Sternsinger-Gebäck anzubieten. Ein Teil des Verkaufserlös könnte dann der Aktion Dreikönigssingen zugute kommen.
Spendenkescher statt Spendendose
Mit einem Spendenkescher kann man auch beim Spendensammeln Abstand halten. Einfach das Geld mit Hilfe des Spendenkeschers entgegennehmen und dann aus dem Beutel in eine Spendendose umfüllen.
Tragt dabei am besten Handschuhe oder desinfiziert euch regelmäßig die Hände. Den Kescher könnt ihr natürlich auch für Süßigkeiten-Spenden benutzen.
Eine ausführliche Anleitung für den Spendenkescher haben wir hier bereitgestellt.
Segens Drive-In
Habt ihr in eurer Nähe einen Platz, auf dem sich eure Sternsinger sicher aufstellen können und der sich gut für Autofahrende zum Anhalten eignet? Dann los!
Die Idee:
Sucht euch einen geeigneten Platz in eurer Gemeinde und baut dort einen Sternsinger-Segens-Drive-In. Die Vorbeifahrenden können anhalten und den Segen auf Abstand entgegennehmen.
Die Umsetzung:
Macht die Vorbeifahrenden auf euch aufmerksam. Nehmt beispielsweise Gartenfackeln mit und dekoriert den Platz mit Sternen, die ihr auf Stäben hinstellt. Plakate an der Zufahrt weisen auf die Sternsinger und das Motto der Aktion hin. Die Kronenträger können den Segen To Go und natürlich auch die Spendendose reichen auf Abstand durch das geöffnete Autofenster reichen.
Königskrippe
Die Heiligen Drei Könige gehören zur Krippe. Wie wäre es da mit einer lebendigen Krippe mit echten Sternsingern?
Die Idee:
Die Sternsinger werden zu festen Terminen für eine begrenzte Zeit die Heiligen Drei Könige an der Krippe darstellen. Mit Abstand können die Gemeindemitglieder zum Beispiel im Familienverband an der Krippe vorbei spazieren, den Segen erhalten und in einem zentralen Kästchen eine Spende abgeben, wenn sie mögen. Zusätzlich können Sie unsere Spendentüten auslegen.
Die Umsetzung:
Verlegen Sie die Weihnachtskrippe Ihrer Gemeinde auf den Kirchvorplatz oder platzieren Sie sie in Ihrer Kirche so, dass man gut daran vorbeispazieren kann. Markieren Sie rund um die Krippe mit Sternen, die Sie mit Klebeband oder auch Kreide aufmalen, Abstände für die Besuchenden.
Je eine Sternsinger-Gruppe füllt die Krippe für eine bestimmte Zeit mit Leben. Schön wäre ein kleines Programm. So könnten die Gruppen ein kurzes Gedicht, einen Segenstext oder auch eine Geschichte vortragen. Musik im Hintergrund und hübsche Beleuchtung, zum Beispiel mit Kerzen, sorgen für ein festliches Ambiente. Je nach den Regelungen in Ihrem Bundesland können die Sternsinger auch mit großem Abstand singen oder aber Sternsinger-Lieder auf der Gitarre oder dem Keyboard spielen. Natürlich kann auch der Organist oder die Organistin der Gemeinde musikalisch unter die Arme greifen.
Nicht vergessen:
Informieren Sie Ihre Gemeinde zum Beispiel in Ihrem Pfarrbrief, auf der Gemeinde-Homepage, mit Aushängen oder auf Infozetteln im Briefkasten.
Zum Schluss noch eine Idee für Gemeindeverbände:
In jeder Kirche der Gemeinde könnten lebendige Krippen entstehen und zum Sternenstopp einladen. Die Gemeindemitglieder können diese dann bei einem längeren Sparziergang ablaufen.
Das Balkonkonzert
Während der Corona-Pandemie wurde auf Balkonen geklatscht. Warum dann nicht auch mal auf Balkonen Sternsingen? Suchen Sie in ihrer Gemeinde geräumige Balkone, an denen die Menschen vorbeispazieren können, und veranstalten auf diesen einfach ein Sternenkonzert.
Die Idee:
Die Sternsinger geben ein Konzert auf einer Empore ihrer Wahl. Wichtig: Es sollte ausreichend Abstand gehalten werden können. Ansonsten wäre es natürlich auch möglich, dass ein Familienverbund zur Sternentruppe wird, um den Segen unter die Menschen zu bringen, denn selten war die frohe Botschaft von Weihnachten wichtiger als jetzt.
Die Umsetzung:
Mit viel Deko wird der Balkon zum echten Hingucker: Ob Sterne, Kerzen, Lichterketten oder was die Weihnachtsdekokiste sonst noch hergibt – auch die umliegenden Fenster sollten mitgedacht werden. Im Pfarrbrief, über den Social Media-Kanal der Gemeinde oder auch durch ein simples Plakat am Balkon selbst, kündigt die Sternsinger-Gruppe ihren großen Auftritt an. Wichtig ist, dass die genauen Zeiten angegeben sind. Markierungen auf dem Gehweg mit Kreide zeigen an, wo die Vorbeispazierenden verweilen dürfen. Segen und Spenden können kontaktlos über einen Kescher weitergegeben werden. Möglich wäre es auch, Spendentüte auf einem kleinen Tisch auszulegen. Ob dann tatsächlich mit großem Abstand auf dem Balkon gesungen werden darf, hängt von den lokalen Gegebenheiten und behördlichen Auflagen ab. Alternativ könnte Musik abgespielt, ein Gedicht vorgetragen oder eine Geschichte gelesen werden.
Natürlich können Sie die Balkonkonzerte in Ihrer Gemeinde auch so legen, dass Sternsinger-Fans gleich mehrere Stationen ansteuern können.
Fahrende Sternsinger
Bei der kommenden Aktion gehen wir als Sternsinger vielleicht neue Wege ... Aber muss es wirklich immer gehen sein? Warum nicht mal fahren?
Die Idee:
Starten Sie im Familienverband einen Autokorso oder fahren Sie mit einzelnen Sternsinger-Gruppen im Fahrradkorso die Straßen der Gemeinde ab. Alternativ könnte auch ein Bollerwagen mit Lichterketten, großen Sternen oder hübschen Stoffen dekoriert werden. Toll wären auch Glocken oder Dosen, die an Schnüren wie bei einer Hochzeit hinterher gezogen werden. So verschaffen Sie sich Gehör auch ohne Gesang.
Die Umsetzung:
Schmücken Sie die fahrbaren Untersätze und drehen Sie die Boxen ordentlich auf, so dass die Sternsinger-Lieder durch die Häuserreihen schallen. Auch mit einem Megafon können Sie sich Gehör verschaffen. Fahren Sie die einzelne Straßen Ihrer Gemeinde langsam ab. Wichtig: Ankündigung nicht vergessen, z.B. im Pfarrbrief, im Schaukasten oder auf den Social Media Kanälen der Gemeinde. Über einen Spendenkescher können Sie sowohl den Segen übergeben, als auch Spenden sammeln.
Hier noch eine kreative Variante:
Funktionieren Sie einen Drahtesel zum Fahrradkamel um. Mit Pappmaché, Fellstoffen und ein wenig Fantasie kommt da bestimmt ein hübsches Höckertier bei rum. Laden Sie die Menschen ein – mit Abstand natürlich – den Sternsinger-Segen zu erhalten. Treten Sie vom Kamel zurück, so dass Segen und Spende kontaktlos ausgetauscht werden können. Je nach Situation könnten Sie mit Abstand singen oder Sie haben Box oder Instrumente wie eine Gitarre dabei. Für echtes Sternsinger-Feeling können Sie den Segen mit Kreide auf Mauern und Gehwege schreiben.
Ständchen für Senioren
Gerade den älteren Menschen in Ihrer Gemeinde müssen besonders geschützt werden. Das heißt aber nicht, dass die Sternsinger die Frohe Botschaft nicht trotzdem zu ihnen bringen können.
Die Idee:
Geben Sie ein Sternsinger-Ständchen vor Pflegeeinrichtungen. Mit Musik und vielen goldenen Kronen und Sternen, werden Sie auch den älteren Menschen in unserem Land den Segen bringen können.
Die Umsetzung:
Kontaktieren Sie die Heimleitung und sprechen Sie einen Termin mit ihr ab, sowie einen Ort. Da die Sternsinger nur vor der Einrichtung singen oder sich zu Musik bewegen können, ist es wichtig, dass möglichst viele Bewohner sie von ihren Fenstern aus sehen können. Sie können ein großes Schild vorbereiten, auf das für alle sichtbar der Segen geschrieben wird. Oder der Segen wird mit viel Kreide in großen Lettern auf den Platz vor der Einrichtung geschrieben. Geben Sie im Anschluss an die Heimleitung ausreichend Segenspakete für alle Bewohner aus – mit Abstand natürlich!
Alternativ haben viele Einrichtungen ein hausinternes Fernsehsystem, über das auch Konzerte oder sogar Video-Konferenzen übertragen werden können. Warum sollen dort nicht auch die Sternsinger auftauchen? Alternativ können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung auch einen Computer aufbauen. Bietet eure Hilfe an – das geht sicher auch per Telefon oder Videochat!
Diese Idee lässt sich auch sehr gut mit der Idee eines leuchtenden Sterns kombinieren!
Ein leuchtender Stern für Seniorenheime/Krankenhäuser etc.
Natürlich nur nach Erlaubnis der Einrichtungsleitung können Sternsinger eine tolle kontaktlose Stern-Aktion unternehmen. Es sollte trocken sein, zeitlich am besten zur Vorbereitung ist die Abenddämmerung. Aus vielen Teelichtern können die Sternsinger (am besten einer Bezugsgruppe) einen großen Stern auf einer gut einsehbaren freien Fläche im Außenbereich legen. Die Bewohner/Patienten können den Aufbau und das Entzünden aus ihren Fenstern beobachten. Dies ist schon einfach umsetzbar mit zwei Kindern. Im besten Fall wurde den Menschen vorher in der Einrichtung Bescheid gegeben (siehe hierzu auch diese Idee). Natürlich muss dafür Sorge getragen werden, dass die Teelichter auch wieder zu gegebener Zeit entfernt werden.
Aktionsplakat, tolle Fensterbilder oder Sterne selbst gestalten
Die Kinder gestalten ein Plakat, ein Fensterbild oder einen Stern. Wer möchte, kann ein Foto von sich mit Krone abdrucken oder ein Bild malen, ein Gedicht schreiben... Rund um den Dreikönigstag am 6. Januar können die Kinder ihr Plakat, Bild oder ihren Stern an Ihre Wohnungs- und Haustür oder ans Fenster hängen, um die Nachbarn und Passanten aufmerksam zu machen. Oder sie können es digital verwenden: Einfach mit dem Smartphone das Plakat abfotografieren und an Freunde und Bekannte schicken oder als Profilbild einstellen.
Wir haben hier Bastelanleitungen für Sterne für euch zusammengestellt.
Sternsinger-Feel on Big Wheel
Gerade in großen Gemeinden oder auf dem Land stellt sich die Frage, wie kommen die Sternsinger den von Tür zu Tür, wenn Autofahren aufgrund der Abstandregeln nicht ratsam ist? Schon einmal über eine alternative Transportmöglichkeit nachgedacht?
Die Idee:
Setzen Sie auf PS und Frischluft – lassen Sie die Sternsinger auf den Traktoranhänger umsteigen. Abstand garantiert!
Die Umsetzung:
Fragen Sie in Ihrer Gemeinde, wer einen großen Anhänger zur Verfügung stellen kann. Mit Sternen, Girlanden oder bunten Stoffen, können Sie das Gefährt sternsingertauglich schmücken. Mit Anlage oder Megafon sind die Sternsinger dann bereits von weiten nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören. Der Anhänger kann direkt als königliche Bühne benutzt werden. Anstatt an den Türen zu schellen, wird gehubt. Segen und Spenden werden einfach über einen Sternenkescher ausgetauscht. Wichtig: Bei so viel Frischluft, heißen Kakao nicht vergessen!
Noch wichtiger: Ob und wie diese Idee umsetzbar ist, hängt natürlich von den behördlichen Auflagen ab.
Digitales Singen 2.0
Ein Sternsinger-Konzert? Das geht! Zumindest digital – denn dank des World Wide Web gibt es genug Platz, um Abstand unter Singenden und Lauschenden zu halten.
Die Idee:
Stellen Sie in Ihrer Gemeinde einen Sternsinger-Chor zusammen und laden Sie zum Online-Konzert ein. Auch die Proben finden rein digital statt. Nutzen Sie dazu eine kostenfreie Plattform, die eine Videounterhaltung zulässt. Am besten werden die Parts der Sternsinger-Lieder aufgeteilt, da die meisten Plattformen immer nur einen Sprecher bzw. Sänger gleichzeitig übertragen. Möglich wäre es auch, den Social-Media-Kanal der Pfarrei zu nutzen.
Die Umsetzung:
Kündigen Sie das Konzert an: auf den Social Media Kanälen der Gemeinde, per E-Mail oder etwa im Gemeindenewsletter. Wer das Konzert hören möchte, schreibt einfach eine E-Mail und bekommt dann einen Einladungslink zur Videoplattform von Ihnen zugeschickt.
Auch die Menschen in Ihrer Gemeinde, die Sie nicht über das Internet erreichen, können Sie erfreuen. Schneiden Sie kleine Grußbotschaften Ihrer Sternsinger zusammen und schicken Sie das Video als DVD an Alten- und Pfelgeheime in Ihrer Gemeinde. So erreicht der Gruß der Sternsinger auch die Älteren.
Segen mit Martinshorn
In diesem Jahr könnte der Segen lauter denn je über das Land schallen. Wie wäre es mit einer Kooperation mit der lokalen Feuerwehr?
Die Idee:
Sprechen Sie die Feuerwehr in Ihrer Gemeinde an, denn mit der großen Anlage auf den Einsatzfahrzeugen können gleich mehrere Straßen gleichzeitig mit Sternsinger-Liedern beschallt werden.
Die Umsetzung:
Über den Lautsprecher können Sie die Menschen Ihrer Gemeinde einladen, vor ihre Häuser zu treten, um Segenspakete entgegenzunehmen. Einzelne Sternsinger oder kleine Gruppen im Familienverband, können auch Häuser direkt segnen oder Briefkästen bestücken. Passen Sie die Aktion an die Gegebenheiten Ihrer Gemeinde einfach kreativ an.
Nicht vergessen: Ob und wie diese Idee umsetzbar ist, hängt natürlich von den behördlichen Auflagen ab.