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Werbung und Pressearbeit

… noch kräftig die Werbetrommel gerührt werden, denn schließlich sollte wenigstens…

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„Die Lage vor Ort ist unübersichtlich und chaotisch“

… Menschen, die aus Trümmern geborgen werden, von Toten und Verletzten. So…

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Pater Zollner: „Sexuelle Gewalt gegen Kinder ist für viele ein unaussprechliches Thema“

… Institutionen eingesetzt werden, um alles zu tun, damit Betroffene…

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Bundesweite Eröffnung der Aktion Dreikönigssingen 2014 am 30.12.2013 in Köln. Joachim Kardinal Meißner, Erzbischof von Köln, segnet rund 4.000 Sternsinger für die 56. Aktion Dreikönigssingen. Unter dem Leitwort "Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!" werden sich in den nächsten Wochen wieder bundesweit Sternsinger auf den Weg machen. --- Foto: Kindermissionswerk/Friedrich Stark

7_Kardinal Meisner und Sternsinger

Das Kindermissionswerk trauert um Kardinal Joachim Meisner. „Die Heiligen drei Könige können sich freuen. Sie haben Nachfolger gefunden, die sich sehen lassen können“, lobte Joachim Kardinal Meisner bei der bundesweiten Eröffnung im Dezember 2013 im Kölner Dom die versammelten kleinen und großen Könige.

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  • © Friedrich Stark / Kindermissionswerk

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„Mädchen und Jungen in Fluchtsituationen sind besonders schutzbedürftig“

… Euro unterstützt. Mit dem Geld werden die Projektpartner in der Ukraine,…

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Nach Aufruf des Erzbistums Köln zu Pfarrer P.: Kindermissionswerk informiert über Aufarbeitung

Aachen, 14. Juli 2022

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  • © Robert Baumann / Kindermissionswerk

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„Es ist ein Glückfall für die Kirche und die Kinder weltweit, dass es vor 175 Jahren den mutigen Schritt einer jungen Frau aus Aachen gab, mit Beharrungsvermögen und Hartnäckigkeit den Vorläufer des heutigen Kindermissionswerkes zu gründen. Auguste von Sartorius bleibt unvergessen, auch wenn sie heute kaum noch bekannt ist. Ihren Erfahrungen und ihrer tiefen christlichen Überzeugung von gelebter Nächstenliebe ist es zu verdanken, dass 1846 mit kleinen Gaben und Gebeten Kindern und Jugendlichen in Afrika und Asien geholfen wurde. 175 Jahre später ist das Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ unverzichtbarer denn je. Ich gratuliere dem Werk und allen Mädchen und Jungen, die sich ehrenamtlich engagieren, für den selbstlosen und großartigen Einsatz. Bei Wind und Wetter praktizieren sie alle Nächstenliebe, gerade auch in schwierigen Zeiten wie der Corona-Pandemie. Der Stern, den die Sternsinger vorantragen, zeugt von der Liebe Christi zu allen Menschen. Wenn vieles in unserer Gesellschaft verblasst, schenken die Sternsinger mit dem Stern von Bethlehem ein Zeichen der Hoffnung – „damit Kinder leben können“, wie es das Kindermissionswerk sagt. 175 Jahre Einsatz für den Nächsten, gerade für die Kleinsten und Verwundbarsten, bedeutet auch, die Frohe Botschaft zu verkünden. Ich danke allen Kindern und Jugendlichen und dem Kindermissionswerk für die Arbeit, für die Zeit und für das Licht, das Sie und Ihr Menschen über alle Religionsgrenzen hinweg schenken. Ihnen und Euch allen wünsche ich: Macht weiter! Die Kinder weltweit brauchen Sie! So werden die Sternsinger Licht für andere!“

Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

„Kinder für Kinder. Seit 175 Jahren bringt das Kindermissionswerk Kinder aus unserem Land in Verbindung mit Kindern in aller Welt, vor allem mit denen, die benachteiligt leben, denen es nicht so gut geht wie uns. Was uns verbindet ist das wunderbare Evangelium von Jesus Christus und wir wollen, dass alle Menschen das hören können, dass alle Menschen etwas von seiner befreienden Kraft erleben können. Kinder tun das nicht zuletzt in der Sternsingeraktion, aber auch in vielen anderen Aktionen. Es ist wunderbar, dass es sie gibt – die Kinder im Kindermissionswerk und alle, die ihnen helfen, diesen Dienst zu tun. Herzlichen Glückwunsch für 175 Jahre und Gottes Segen für viele, viele weitere, die noch kommen werden.“

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  • © Tobias Steiger / Tobias Steiger

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Pressemitteilung

… vor Ort unterstützen Ein Jahr lang werden die jungen Menschen die tägliche…

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  • © Robert Baumann / Kindermissionswerk
Mehr als zwanzig Sternsingern stehen auf der Treppe von Schloss Bellevue und werden von Bundespräsident Joachim gack und seiner Lebensgefährtin begrüßt. Die Sternsinger sind festlich mit vielen Farben gekleidet und tragen glänzende Kronen auf dem Kopf. einer der Sternsinger sitzt im Rollstuhl. Prälat Krämer steht neben dem Bundespräsidenten.

11_Bundespraesident 2017

„Ihr zieht überall durch die Welt eine ganz helle Spur der Freundlichkeit, der Zuneigung und der Nächstenliebe. Eine Spur, die praktisch um die ganze Erde geht, und heute ist diese Lichtspur im Schloss Bellevue. Ihr wollt mir davon erzählen und ich bin dankbar“, mit diesen Worten dankte Bundespräsident Joachim Gauck heute 40 Sternsingern, die ihm und seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt am Dreikönigstag den Segen in seinen Amtssitz gebracht haben.

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  • © Ralf Adloff / Kindermissionswerk

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Kinder sind die Hauptleidtragenden

… Flüchtlinge bereit. Mit dem Geld werden für 150 Kinder und deren Familien…

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