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Ukraine - Vorschau 9
Jeden Samstag kochen die Kinder und essen anschließend gemeinsam. Das Caritas-Zentrum in der westukrainischen Kleinstadt Kolomyja ist eines von insgesamt elf Kinderzentren, die mit Hilfe der Sternsinger landesweit Kinder und Jugendliche unterstützen.
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Ukraine - Vorschau 8
Die Kinder dürfen sich aussuchen, wie sie von den Betreuerinnen begrüßt oder verabschiedet werden wollen – zum Beispiel mit einer Umarmung, oder per Handschlag.
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Ukraine - Vorschau 7
Psychologin Mariana Popowytsch bietet Gruppen- und Einzeltherapien an. Besonders beliebt sind ihre Runden mit Kindern und Eltern oder Großeltern. Sie stärken mit spielerisch-kreativen Elementen das Gemeinsamkeitsgefühl.
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Ukraine - Vorschau 6
„Die Kinder der Arbeitsmigranten brauchen Liebe, Fürsorge und Unterstützung“, sagt Natalja Hryhortschuk, Leiterin des Kinderzentrums. „Die Kinder haben auch Ängste, etwa verlassen zu werden oder allein zu bleiben. Was meiner Meinung nach am Wichtigsten ist, damit ein Kind gut aufwächst? Ganz klar Lubov – Liebe!“
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Ukraine - Vorschau 5
Nachmittags besucht Maxim ein Caritas-Kinderzentrum, das auch von den Sternsingern unterstützt wird. Hier macht er seine Hausaufgaben, spielt und bastelt, hilft anderen, lacht und scherzt. Am liebsten spielt Maxim mit anderen Kindern Schach.
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Ukraine - Vorschau 4
Großmutter Anna (55) kümmert sich seit mehreren Jahren um ihre Enkelkinder Maxim, Tatjana und Denis, obwohl sie selbst arbeitet. Auch wenn die Tochter regelmäßig Geld schickt, muss Anna dazuverdienen, damit die Familie über die Runden kommt.
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Ukraine - Vorschau 3
Maxim (11) wächst ohne beide Eltern auf. Seine Mutter arbeitet als Köchin in Polen, sein Vater ist in Russland. „Am meisten vermisse ich sie beim Spazierengehen“, sagt Maxim.
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Ukraine - Vorschau 2
Auch der empfindsame Kola vermisst seinen Vater oft. Er versteht, warum er weg ist, aber das hilft nicht gegen die Sehnsucht. Am liebsten geht er mit seinem Vater angeln.
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Ukraine - Vorschau 2
Turnen ist Nastias große Leidenschaft. Allerdings fehlt ihr Lieblingstrainer – ihr Vater Ivan. Er arbeitet fast 1.000 Kilometer entfernt in Polen. „Papa muss Geld verdienen, um uns Sachen kaufen zu können. Essen, Kleidung und so“, sagt Nastia.
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