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3_SteSi-Magazin_Kinderarbeit
Nisha (14 Jahre) hat früher in einem Steinbruch gearbeitet.
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- © Bettina Flitner / Kindermissionswerk
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8_SteSi-Magazin_Kinderarbeit
Unterricht im Freien: Salma und die anderen Kinder sitzen dabei im Schneidersitz auf dem Boden. Am liebsten mag Salma die Fächer Englisch und Hindi.
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- © Bettina Flitner / Kindermissionswerk
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15_SteSi-Magazin_Kinderarbeit
Willi im Gespräch mit Dilip Sevarthi, einem Projektpartner der Sternsinger.
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- © Bettina Flitner / Kindermissionswerk
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12_SteSi-Magazin_Kinderarbeit
Prälat Dr. Klaus Krämer im Gespräch mit den Brüdern Lloyd und Vikas.
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Sangam: Schule statt Kinderarbeit
Uttar Pradesh liegt im Nordosten Indiens und ist mit fast 200 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Bundesstaat des südasiatischen Landes. Viele Menschen leben in großer Armut. Oft müssen Kinder täglich von klein auf arbeiten, um zum Familienunterhalt beizutragen. Während die Zahl arbeitender Kinder landesweit abnimmt, steigt sie in Uttar Pradesh weiterhin an.
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- © Susanne Dietmann / Kindermissionswerk
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Salmas Glück: Neben der Arbeit kann sie zur Schule gehen
Salma ist zwölf Jahre alt. Gemeinsam mit ihrer Familie wohnt sie in dem kleinen Dorf Milik in Nordindien. Wie viele andere Jungen und Mädchen in Milik arbeitet auch Salma als Teppichknüpferin. Doch sie hat Glück: Partner des Kindermissionswerks ,Die Sternsinger‘ haben eine Dorfschule gegründet und Salmas Eltern überzeugt, wie wichtig Bildung für ihre Tochter ist.
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- © Susanne Dietmann / Kindermissionswerk
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Neetu: „Ich will in die Schule gehen!“
In Firozabad, Indiens „Glass City“, arbeitet ein großer Teil der Bevölkerung in der Glasindustrie. Viele Familien in den Armenvierteln der Stadt verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Herstellung von Armreifen aus Glas. Bei indischen Mädchen und Frauen sind sie als Schmuck sehr beliebt. Mehr als 200.000 Kinder schmelzen von früh morgens bis spät abends Rohlinge zusammen oder verzieren fertige Reifen mit Steinchen und Glitter. Dabei atmen sie ständig giftige Dämpfe ein.
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- © Susanne Dietmann / Kindermissionswerk
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5_Kinderleben - Salma
Monatlich zahlt jedes Mitglied der Frauengruppe 100 Rupien, etwa 1,40 Euro, auf ein Gemeinschaftskonto ein. Gemeinsam entscheiden sie, welche der Frauen von dem Konto unterstützt werden soll, etwa um sich eine Ziege zu kaufen.
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2_Kinderleben - Sangam
Sangam sieht die Welt durch einen dichten Vorhang aus Fäden – zehn Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Zusammen mit ihrer besten Freundin Raki und anderen Mädchen sitzt die Zehnjährige hinter einem Knüpfstuhl.
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- © Bettina Flitner / Kindermissionswerk
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1_Kinderleben – Neetu
In Firozabad, Indiens „Glass City“, arbeitet ein großer Teil der Bevölkerung in der Glasindustrie. Viele Familien in den Armenvierteln der Stadt verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Herstellung von Armreifen aus Glas.
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- © Bettina Flitner / Kindermisssionswerk