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0_Sebastian Kämpf
Sebastian Kämpfs Einschätzung: Bis zu 40.000 Menschen haben aktuell Zuflucht in verschiedenen kirchlichen Einrichtungen gefunden.
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5_Sebastian Kämpf
Motivation zurückzugehen: Sebastian Kämpf möchte schnellstmöglich zurück. Um mitzuhelfen und nicht nur von Deutschland aus zu unterstützen. "Man fühlt sich den Leuten dort vor Ort verbunden nach so langer Zeit!"
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1_Sebastian Kämpf
Sebastian Kämpf: "99 Prozent der Südsudanesen wollen Frieden."
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1_Sebastian Kämpf
"Ich finde, diese Menschen haben es wirklich verdient, dass man ihnen hilft und dass man ihnen eine Chance gibt, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen", so Sebastian Kämpf.
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4_Sebastian Kämpf
"In den Tagen nach den Kämpfen in Wau haben wir überwiegend Hilfe von kirchlichen Einrichtungen bekommen, darunter auch vom Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ und von MISEREOR", erzählt Sebastian Kämpf dankbar.
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6_Sebastian Kämpf
Sebastian Kämpf (44) arbeitet als Entwicklungsberater und Caritas-Koordinator in der Diözese Wau im Südsudan.
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- © Susanne Dietmann / Kindermissionswerk
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7_Sebastian Kämpf
Sebastian Kämpf (44) arbeitet als Entwicklungsberater und Caritas-Koordinator in der Diözese Wau im Südsudan.
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- © Susanne Dietmann / Kindermissionswerk
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„Wir riskieren einen Völkermord“
50.000 Euro Nothilfe für Familien im Südsudan „Wir riskieren einen Völkermord im Südsudan. Schreiben sie das in großen Buchstaben, damit die internationale Gemeinschaft sofort eingreift, bevor es…
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4_Südsudan_Nothilfe
Die Nothilfe aus Aachen wird rund 5.000 Familien in der Stadt Wau erreichen, unter ihnen sind viele Kinder.
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3_Südsudan_Nothilfe
Die ohnehin knappen Lebensmittel haben sich verteuert, die Diözese konnte Nahrung nur für die kommenden Tage sicherstellen.
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