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Über soziale Medien in die Prostitution gelockt
Kindermissionswerk warnt vor Gefahren sexueller Ausbeutung im Internet und betont das Recht jedes Kindes auf Schutz vor Gewalt. Aachen. Zum Internationalen Tag der Kinderrechte am 20. November…
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#sternsingenbewegt
Plakat, CMYK-Farbformat
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#sternsingenbewegt
Plakat (RGB-Farbformat)
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- © Mika Väisänen / Kindermissionswerk
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Petra Schürmann, Fachreferentin für Kinderrechte im Kindermissionswerk
„Wir müssen Mädchen und Jungen vor Gefahren, Gewalt und Missbrauch besser schützen – auch im Internet. Hunderttausende von Sexualstraftätern weltweit sind jederzeit online. Millionen Kinder und Jugendliche bewegen sich täglich ungeschützt im weltweiten Netz. Der digitale Raum ist ein Einfallstor für Täter und auch Täterinnen, die darüber leicht in Kontakt mit Minderjährigen kommen. Nicht selten werden online erste Kontakte angebahnt, die im analogen Raum weitergeführt werden. Diese Entwicklungen lassen sich im nahen Umfeld der Kinder beobachten als auch beispielsweise im Bereich des weltweiten Tourismus. Täter auf der ganzen Welt – auch in Deutschland – sind so in der Lage, Kinder, unabhängig von Zeit und Raum, zu missbrauchen. Für jedes Mädchen und jeden Jungen weltweit – ausnahmslos – gelten die Kinderrechte. Dazu zählt insbesondere das Recht auf Schutz vor Gewalt. Der Kinderschutz im Netz muss national und international gestärkt werden. Debatten um Kinderschutz im Internet dürfen nicht gegen die Wichtigkeit des Datenschutzes geführt werden. Es müssen Lösungen gefunden werden, die das Wohl von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt rücken und diese wirksam schützen – in Deutschland und weltweit.“
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Martina Schindler, Asien-Länderreferentin im Kindermissionswerk
"Die sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen hat sich in Thailand in den vergangenen Jahren gewandelt. Während die Zahl der Opfer aus Laos, Myanmar und Kambodscha abnimmt, sind es zunehmend thailändische Kinder – überwiegend Mädchen, manche erst zwölf Jahre alt –, die über digitale Medien geködert und in die Prostitution gelockt werden. Die Täter wirken manipulativ auf die Kinder ein, machen falsche Versprechungen und üben zunehmend Druck aus, um Nacktbilder zu erhalten. Mit der Drohung, diese Bilder zu veröffentlichen, zwingen sie die Kinder schließlich zur Prostitution."
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#sternsingenbewegt
Motivationsgrafik Sternsingen bewegt (Titelbild Facebook)
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- © Mika Väisänen / Kindermissionswerk
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Armut nicht gegen Armut ausspielen
Sechs katholische Hilfswerke mahnen zum „Welttag der Armen“: Armut in Deutschland nicht gegen Armut weltweit ausspielen. Aachen/Essen/München/Freising. Zum „Welttag der Armen“ am 13. November…
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„Der Klimawandel ist eine der grössten Gefahren für Kinder und Jugendliche“
UN-Klimakonferenz: Kindermissionswerk und Sternsinger-Partner warnen vor Hunger und vor Kriegen um Wasser und Ressourcen. Aachen. Vom 6. bis 18. November findet im ägyptischen Scharm El-Scheich die…
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Sternsinger starten ihre 65. Aktion Dreikönigssingen in Frankfurt am Main
800 Sternsinger und 200 Begleitende werden am Freitag, 30. Dezember, zur bundesweiten Eröffnung auf dem Frankfurter Römerberg erwartet. Aachen/Düsseldorf. 800 Sternsinger und 200 Begleitende…
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„Sport tut mir tatsächlich sehr gut und macht den Kopf frei“
Pressemitteilung
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